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Die beste Paartherapie-Methode? Warum EFT (fast) immer die richtige Antwort ist



Päarchen glücklich nach Paartherapie

„Wir haben schon so viel probiert. Gespräche, Kommunikationstipps, Übungen aus Ratgebern. Trotzdem ändert sich nichts.“Diesen Satz höre ich oft, wenn Paare zum ersten Mal in meine Beratung kommen. Und ehrlich? Ich kann das total gut nachvollziehen.


Viele Paartherapieansätze arbeiten mit Verhaltenstipps – wie man besser kommuniziert, wie man Konflikte „richtig“ löst oder Kompromisse schließt. Klingt sinnvoll. Funktioniert manchmal.

Aber ganz oft eben nicht.Weil sie nicht an die Wurzel gehen, sondern nur an der Oberfläche kratzen.


Warum viele Paartherapien nur Pflaster auf Wunden kleben

Klar – es hilft, wenn man weiß, wie man fair streitet oder sich richtig zuhört. Aber was, wenn der eigentliche Schmerz gar nicht im Streit liegt, sondern in dem Gefühl, nicht gehört, nicht verstanden oder nicht mehr verbunden zu sein?


Wenn ich euch dann ein neues Kommunikationsmodell zeige, fühlt es sich an wie: Pflaster drauf, weiter geht’s. Aber das Pflaster hält nicht. Denn die Wunde darunter ist tiefer.


Was EFT (Emotionsfokussierte Paartherapie) anders macht

Die emotionsfokussierte Paartherapie, kurz EFT, schaut genau dorthin, wo es weh tut. Und wo echte Heilung möglich ist.


Statt euch beizubringen, wie man besser diskutiert, frage ich:

  • Was passiert bei euch innerlich, wenn es zum Streit kommt?

  • Was fühlt ihr – und was davon könnt (oder wollt) ihr nicht zeigen?

  • Welche Schutzmuster laufen ab, um euch vor genau diesem Schmerz zu bewahren?


EFT geht nicht von außen nach innen – sondern von innen nach außen.

Denn: Beziehungsprobleme sind meistens keine Kommunikationsprobleme. Sie sind Bindungsprobleme. Und genau da setzt EFT an.


Die Grundlage: Emotionale Sicherheit

Hinter jedem Streit steckt ein Wunsch:

Siehst du mich?

Bin ich dir wichtig?

Bist du für mich da?


Wenn diese Fragen nicht mehr mit einem klaren Ja beantwortet werden können, entstehen Distanz, Frust, Rückzug – oder eben lautstarker Streit.


EFT hilft Paaren, sich genau das wieder zu sagen. Und zwar so, dass es auch ankommt.


Das verändert nicht nur, wie ihr miteinander sprecht, sondern was ihr euch wirklich zeigt. Und damit ändert sich auch eure Dynamik – langfristig.


Was macht EFT so wirkungsvoll?

  • Sie basiert auf dem Wissen über Bindung – und unser tiefes Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit.

  • Sie ist wissenschaftlich fundiert – Studien zeigen eine Erfolgsquote von bis zu 90 %.

  • Sie führt zu echter Veränderung, nicht zu kurzfristigem „Besser-Sein“.

  • Und sie funktioniert selbst dann, wenn Paare denken: „Bei uns ist es eigentlich schon zu spät.“


Mein Weg mit EFT – und warum ich überzeugt bin

Mir widerstrebt es, Beziehungsprobleme nur an der Oberfläche zu behandeln.

Ich arbeite mit EFT, weil ich immer wieder erlebe, was möglich wird, wenn sich zwei Menschen auf dieser tieferen Ebene begegnen. Wenn sich Schutzmuster lösen, wenn Verletzlichkeit Raum bekommt – und wenn Liebe wieder spürbar wird.


Fazit: EFT ist nicht bequem. Aber sie ist ehrlich. Und sie wirkt.


Wenn du dich fragst, welche Paartherapie-Methode die beste ist, ist meine Antwort klar: Die, die euch hilft, euch wirklich zu begegnen. Und genau das tut EFT.


Neugierig geworden?

Dann hol dir gern mein kostenloses Workbook – eine erste Anleitung, wie ihr aus festgefahrenen Mustern aussteigen könnt.

Oder melde dich direkt für ein Erstgespräch. In den ersten kostenlosen 15 Minuten schauen wir, ob mein Ansatz zu euch passt – und ob ihr bereit seid, diesen Weg zu gehen.


Mehr Nähe, mehr Verständnis, mehr Wir – es ist möglich. Wirklich.

 
 
 

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